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für die mündliche Prüfung基礎ド
イツ語会話a und b am 01.02.2007
RAUM: E 813 (Olaf
Schiedgesの研究室)
Partner
für die mündliche Prüfung 基礎ド
イツ語会話 (夜)Abend am 01.02.2007
RAUM: E 813 (Olaf
Schiedgesの研究室)
Uhrzeit,
Paare (Uhrzeiten und Namen
gelöscht, 10.4.2007)
A:
Guten Tag!
B:
Guten Tag! Wie
heisst du denn?
A:
Ich heisse
Miki. Und du?
B:
Ich heisse
Midori.
A:
Woher kommst
du? Ich komme aus Nagoya.
B:
Ich komme aus
Shinshiro.
A:
Wo ist denn
Shinshiro?
B:
Shinshiro
liegt in Aichi.
A:
Ach so!!
Kommst du immer von Shinshiro hierher zur Uni?
B:
Nein! Das ist
so weit. Ich wohne allein in Fujigaoka.
A:
Ich möchte
auch gerne allein wohnen.
B:
Na ja, allein
leben ist manchmal sehr einsam.
A:
Wohnst du bei
deiner Familie?
B:
Ja, ich wohne
mit meinen Eltern und Grosseltern du meinem Bruder. Und deine Familie?
A:
Ich habe bei
meinen Eltern und meiner Schwester gewohnt. Dein Haus ist aber sehr
gross.
B: Ja, es ist so gross. dass du bei uns übernachten kannst.
A:
Wirklich? Das
freut mich!
B:
Übrigens, was
machst du gerne?
A:
Ich fahre
gerne ins Disney Resort.
B:
Ich auch. Was
magst du lieber, Disney Sea oder Disney Land?
A:
Ich finde
Disney Land besser als Disney Sea. Und du?
B:
Ich mag das
Disney Land sehr gerne. Warum magst du es denn so gerne?
A:
Ich kann dort
lauter schreien als der Roller Coaster.
B:
Ich schreie
nicht so gerne.
A: Also, wenn wir zusammen ins Disney Resort fahren, müssen wir beides besuchen. Ok?
B: Ja klar, gerne.
A:
Hallo, ich
heisse Yosuke. Und wie heisst du?
B:
Ich heisse
Manami. Wie geht es dir?
A:
Danke, sehr
gut. Wie alt bist du denn?
B:
Ich bin 19
Jahre alt. Und du?
A:
Ich auch. Bist
du Studentin?
B:
Ja, ich gehe
in die Kochschule.
A:
Oh, kochst du
gerne?
B:
Ja, aber ich
backe auch gerne Kuchen. Gestern habe ich zum Beispiel einen
Schokoladenkuchen
gemacht.
A:
Woher kommst
du eigentlich?
B:
Ich komme aus
Tokyo. Und du?
A;
Ich komme aus
Kyoto. Und wo wohnst du jetzt?
B:
Ich wohne in
Fujigaoka. Und du?
A:
Ich wohne auch
in Fujigaoka. Übrigens, ich esse sehr gerne Kuchen.
B:
Ich natürlich
auch. Ich kenne eine gute Bäckerei. Wollen wir zusammen Kuchen
essen?
A:
Ja, sehr
gerne. Jetzt?
B:
Ja, warum
nicht. Gehen wir!
A:
Super!
Thema
Arbeit/Job
B:
Ich habe jetzt
leider keine Arbeit. Und du? Was für einen Job hast du?
A:
Ich habe
momentan auch keinen Job, aber ich habe früher in einem 100
Yen-Shop
gearbeitet.
B:
Ich habe zwei
Wochen lang gearbeitet. Das war mein erster Job.
A:
Und wie war
der Job?
B:
Ich war
Verkäufer.
Das war ein bisschen schwierig, aber sehr interessant. Und du?
A:
Ich war dort
Kassiererin. Es gab keinen Ruhetag!
B:
Was für eine
Arbeit willst du von nun an machen?
A:
Ich möchte
auch einmal in einem 100 Yen-Shop arbeiten. Und was für einen
Job
möchtest du
gerne machen?
B:
Ich möchte
gerne Hauslehrerin werden. Das Gehalt ist höher als bei einem
anderen Job. Man
kann mehr Geld bekommen.
A:
Das hört sich
gut an. Sehr interessant.
B:
Ich wünsche
dir viel Glück bei der Suche nach einem neuen Job.
A: Danke, dir auch. Bis dann. Tschüss.
B: Tschüss.
Dialog 2:
B:
Ja! Ich habe
gestern Nacht im 24 Stunden Supermarkt gejobbt.
A:
Ja? Was machst
du denn da?
B:
Ich bin dort
Verkäufer.
A:
Wie viel
verdienst du denn?
B:
Ungefähr 1000
Yen. Aber ich möchte lieber einen anderen Job suchen. Ich habe
heute aufgehört.
A:
Was für einen
Job möchtest du denn gerne machen?
B:
Ich weiss
nicht so genau. Kennst du einen guten Job?
A:
Ich jobbe als
Privatlehrer und unterrichte Mathematik und Japanisch. Wie findest du
das?
B: Interessant. Ich kann gut Mathematik und Japanisch. Ich möchte auch gerne so einen Job machen.
A:
Vielleicht
kann ich dir helfen. Dann kannst du auch unterrichten. Gib mir deine
Telefonnummer. Ich rufe dich an, ok?
B:
Ja gerne. Das
ist sehr nett von dir.
A: Kein Problem. Das mache ich gerne. Bis dann. Tschüss.
B: Vielen Dank. Tschüss.
Thema Essen und Trinken
A:
Entschuldigung,
ich möchte gerne etwas bestellen. Was können Sie
empfehlen?
B:
Guten Tag. Ich
empfehle Ihnen das Steak.
A:
Das schmeckt
bestimmt gut, aber ich mache eine Diät.
B:
Wie finden Sie
einen Tomatensalat?
A:
Ja, das ist
gut. Bringen Sie mir bitte einen Tomatensalat.
B:
Ja gerne. Was
möchten Sie trinken?
A:
Ich möchte ein
Glas Wein trinken.
B:
Jawohl, bitte
warten Sie einen Moment.
(Etwas
später)
A:
Die Rechnung
bitte. Wie viel macht es zusammen?
B:
Insgesamt 15,
50 Euro bitte.
A:
Bitte sehr, 17
Euro. Der Rest ist für Sie. Es hat sehr gut geschmeckt. Ich
komme
bestimmt
wieder. Vielen Dank.
B:
Ich danke
Ihnen. Auf Wiedersehen.
A:
Hallo, was
isst du gerne?
B:
Ich esse gerne
Sushi.
A:
Was für Sushi
magst du denn am liebsten?
B:
Am liebsten
esse ich Tintenfisch, Thunfisch und Garnelen. Und du? Isst du auch
gerne Sushi?
A:
Ja, natürlich.
Am liebsten Tintenfisch.
B:
Und was ist
dein Lieblingsessen?
A:
Mmhh. Also in
letzter Zeit esse ich am liebsten Obst.
B:
Ja? Zum
Beispiel? Ӓpfel oder
Orangen?
A:
Nein, ich
liebe Erdbeeren. Gestern habe ich einen Obstkuchen mit Erdbeeren
gegessen. Und
Vorgestern habe ich Manjuu mit Erdbeeren gegessen.
B:
Oh, das ist
lecker.
A:
Ja, und jeden
Morgen esse ich ein Brot mit Erdbeermarmelade.
B:
Oh, du liebst
Erdbeeren wirklich sehr.
Thema
Hobby
(Bei
B zu Hause)
A:
Hallo!
B:
Hallo, wie
geht es dir?
A:
Sehr gut, und
dir?
B:
Danke, gut.
(In
B's Zimmer)
A:
Du hast ja
viele Hüte!
B:
Ja, das ist
mein Hobby. Ich sammle gern viele Hüte.
A:
Ach so. Wie
viele Hüte hast du denn?
B:
Fünfundzwanzig.
A:
Wirklich? So
viele?
B:
Ja, aber sag
mal, was ist eigentlich dein Hobby?
A:
Mein Hobby ist
Gitarre spielen.
B:
Wie lange
spielst du denn Gitarre?
A:
Seit sieben
Jahren.
B:
Das ist ja
sehr lang.
A:
Ich gehöre zu
einer Band und wir machen ein Konzert nächsten Monat.
B:
Das ist
interessant. Was für Musik macht ihr denn?
A:
Wir spielen
meistens Punk. Magst du Punk?
B:
Ja klar. Ich
höre gerne Punk. Wo findet das Konzert denn statt?
A: In
Sakae im Live Club. Hast
du Lust zu kommen?
B:
Ja gerne.
Natürlich.
A:
Ich freue
mich. Jetzt muss ich wieder nach Hause gehen. Ich muss noch
Hausaufgaben
machen. Tschüss.
B:
Ja, bis dann.
Tschüss.
Dialog 2:
A:
Hallo, wie
geht es dir?
B:
Danke, gut.
Und dir?
A:
Nicht
schlecht.
B:
Sag mal. was
ist eigentlich dein Hobby?
A:
Mein Hobby ist
Tanzen. Ich tanze sehr gerne.
B:
Wie viele
Jahre tanzt du denn schon?
A:
Ich tanze seit
drei Jahren. Und was ist dein Hobby?
B:
Ich spiele
gerne Tennis.
A:
Spielst du
jeden Tag Tennis?
B:
Nein, ich
spiele nur am Mittwoch Tennis. Wo tanzt du denn?
A:
Ich tanze in
Tajimi. Da gibt es eine gute Tanzschule.
B:
Was für einen
Tanz machst du denn?
A:
Ich mache Hip
Hop-Tanz. Das macht viel Spass. Und du? Wo spielst du denn Tennis?
B:
Ich spiele in
der Uni Tennis.
A:
Ach so. Kannst
du gut Tennis spielen?
B:
Ja, ich
glaube, ich kann ganz gut Tennis spielen. Aber Tennis ist ein bisschen
schwer.
Magst du Hip Hop-Musik gerne? Ich kenne LL Cool J. Kennst du den auch?
A:
Ja, klar. Der
ist gut. Mit wem spielst du denn in der Uni Tennis?
B:
Mit meiner
Freundin. Gehst du heute tanzen?
A:
Nein, ich muss
heute leider arbeiten.
B:
Ach, das ist
aber schade. Also dann, bis später. Tschüss.
A:
Ja, bis dann.
Mach's gut. Tschüss.
Dialog 3:
A:
Sag mal, was
ist eigentlich dein Hobby?
B: Mein Hobby ist Musik hören.
A:
Was horst du
denn gerne?
B:
Am liebsten
höre ich die Red Hot Chili Peppers.
A:
Die kenn ich
nicht. Woher kommen die?
B:
Die kommen aus
Amerika.
A:
Ach so! Und
was für Musik machen die?
B:
Rock! Ich
liebe die Musik von den Red Hot Chili Peppers.
A:
Ich möchte
diese Band auch gerne hören. Bringst du mir eine CD mit?
B:
Ja, natürlich.
Übrigens, was ist denn dein Hobby?
A:
Mein Hobby ist
Filme sehen.
B:
Und was hast
du in letzter Zeit gesehen?
A:
Ich habe zum
Beispiel Death Note gesehen.
B:
Oh, ich auch!
Wie findest du den Film?
A:
Der war sehr
interessant. Das Ende war sehr überraschend und unerwartet.
B:
Ja. ich finde
das Ende auch überraschend. Der Titelsong ist von der Red Hot
Chili Peppers.
A:
Wirklich? Ich
denke, dieser Titelsong ist sehr gut!
Thema Studium
A:
Hallo!
B:
Hallo!
A:
Wie geht's?
B:
Danke gut, und
dir?
A:
Na ja, es
geht.
B:
Oh, warum?
A:
Ich habe heute
eine Prüfung.
B:
Oh, schade.
Aber ich habe morgen zwei Prüfungen.
A:
Zwei
Prüfungen? Was
für Prüfungen hast du denn? In welchem Fach?
B:
Deutsch und
Englisch. Und du?
A:
Ich habe eine
Chinesisch-Prüfung.
B:
Hast du viel
für die Prüfung gelernt?
A:
Ja, natürlich.
Und du? Hast
du auch viel gelernt?
B:
Gestern habe
ich nicht gelernt. Ich hatte keine Zeit. Aber heute werde ich sehr viel
lernen.
A:
Wie lange
lernst du denn Deutsch? Macht das Spass?
B:
Seit einem
Jahr. Es ist ein bisschen schwer, macht aber viel Spass. Und wie lange
studierst du Chinesisch? Macht das auch Spass?
A:
Chinesisch ist
auch schwer. Aber es macht auch viel Spass. Ich studiere jetzt auch
seit einem
Jahr. Sag mal, wo studierst du denn eigentlich?
B:
Ich studiere
an der Universität der Präfektur Aichi. Und du? Wo
studierst
du?
A:
Ich studiere
auch dort.
B:
Wirklich? Dann
können wir ja zusammen in die Mensa gehen und zu Mittag essen.
Hast du Lust?
A:
Gute Idee!
Gerne! Dann treffen wir uns heute um 12.00 Uhr vor der Mensa, ok?
B:
Ja, klar. Bis
dann.
A:
Bis später.
A:
Hallo, wie
geht es dir?
B:
Sehr gut. Und
dir?
A:
Naja, es geht…
B:
Warum denn?
Was ist denn passiert?
A:
Mein Examen
ist schlecht.
B:
Schade. Was
für ein Examen denn? In welchem Fach hast du denn Examen
gemacht?
A:
Das Examen in
Deutsch. Ich studiere Germanistik.
B:
Ach so! Ich
studiere auch Germanistik.
A:
Wirklich? Wo
studierst du denn?
B:
Ich studiere
an der Universität der Präfektur Aichi.
A:
Nanu? Ich bin
im Examen an der Kendai durchgefallen.
B:
Oh, das tut
mir leid. Warum bist du denn durchgefallen?
A: Ich habe kein Glück gehabt.
B:
Wo studierst
du denn jetzt?
A:
Ich studiere
an der Nanzan Uni.
B:
Na so was! Ich
bin im Examen an der Nanzan durchgefallen!
A:
Ach so! Wir
sind gleich, wir sind beide durchgefallen. So, jetzt muss ich aber
schnell
wieder nach Hause. Tschüss
B: Ok, bis dann. Tschüss.
Dialog 3:
A:
Hallo, wie
geht es dir?
B:
Sehr gut,
danke. Und dir?
A:
Auch sehr gut.
Sag mal, was machst du eigentlich?
B:
Ich bin
Studentin.
A:
Und was
studierst du?
B:
Ich studiere
Deutsche Sprache und Kultur. Und du?
A:
Wirklich? Ich
bin auch Studentin und studiere Deutsche Sprache und Kultur.
B:
Ach so!
Deutsch ist sehr interessant, nicht wahr?
A:
Ja, ich finde
das Studium auch sehr interessant. Was ist denn dein Lieblingsfach?
B:
Mein
Lieblingsfach ist deutsche Geschichte. Und was magst du am liebsten?
A:
Ich mag
Literatur am liebsten. Ich lese gerne Bücher.
B:
Ich möchte in
Zukunft am Frankfurter Flughafen arbeiten. Warum studierst du Deutsch?
A:
Ich möchte
allein nach Deutschland reisen.
B: Super. Ich auch. Vielleicht können wir irgendwann zusammen reisen.
A:
Hallo, wie
geht's?
B:
Gut, danke.
Und dir?
A:
Auch gut,
danke. Sag mal, was machst du denn in deiner Freizeit?
B:
Ich sehe oft
Fernsehen. Und du? Was machst du?
A:
Ich gehe oft
mit meinem Hund spazieren.
B:
Wie heisst
dein Hund denn?
A:
Sie ist ein
Mädchen und heisst Yume.
B:
Oh, das ist
aber ein schöner Name. Was für ein Hund ist Yume denn?
A:
Sie ist eine
Mischung aus Pudel und Chihuahua. Sie ist klein und schwarz. Sie ist so
süss.
Und was siehst du gerne im Fernsehen?
B: Ich sehe gerne Comedy. Ich lache gerne.
A:
Und was machst
du noch?
B:
Ich muss leider
oft Hausaufgaben machen.
A:
Oh, ja! Ich
muss auch viele Hausaufgaben machen.
B:
Ja, ich muss
jetzt auch nach Hause gehen. Ich muss schon wieder Hausaufgaben machen.
Dann
möchte ich fernsehen.
A:
Ah, ich gehe
auch nach Hause. Ich werde mit Yume spazieren gehen. Tschüss.
B: Viel Spass noch. Tschüss.
A:
Hallo, wir
haben uns lange nicht gesehen.
B:
Ja. Wie
geht's?
A:
Sehr gut. Und
dir?
B:
Es geht.
Übrigens,
was machst du in deiner Freizeit?
A:
Ich? Ich gehe
oft einkaufen oder ich spiele Tennis.
B:
Gut! Wann
spielst du denn Tennis?
A:
Ich spiele am
Wochenende Tennis.
B:
Und mit wem
spielst du? Ich spiele auch gerne Tennis und suche einen Partner.
A:
Ja? Das ist
gut. Ich suche auch einen neuen Partner zum Tennis spielen.
B:
Wir können
vielleicht nächstes Wochenende zusammen spielen. Was meinst
du?
Hast du Zeit?
A:
Ja, ich habe
Zeit. Wo spielst du denn Tennis?
B:
Ich spiele an
der Uni Tennis. An der Universität der Präfektur
Aichi.
Weisst du wo die ist?
A:
Nein, leider
nicht. Wo denn?
B:
In Nagakute.
Ich schreibe dir die Adresse auf. Dann können wir uns dort
treffen.
A:
Danke. Ich
freue mich. Sag mal, wollen wir danach zusammen einkaufen gehen?
B:
Ja, das ist
eine gute Idee. Wir können mit meinem Auto fahren.
A:
Das ist sehr
gut. Ich habe noch keinen Führerschein.
B:
Ok, dann
treffen wir uns doch in Fujigaoka und fahren zusammen zur Uni und
spielen
Tennis. Und danach fahren wir zusammen einkaufen.
A:
Ja? Super. Ich
freue mich. Bis dann. Tschüss.
B:
Tschüss.
A:
Hallo, wie
geht's?
B:
Danke, gut.
Und dir?
A:
Sehr gut.
Übrigens,
was machst du eigentlich in den Frühlingsferien?
B:
Ich fliege
nach Okinawa und besuche dort meine Freundin.
A:
Wunderbar! Ich
fliege nach Hokkaido mit meiner Freundin. Dort wollen wir viele Krebse
essen.
B:
Wirklich? Aber
die Echizen- Krebse schmecken besser als die Krebse aus Hokkaido.
A:
Ach so! Dann
fahre ich nach Fukui. Danke für den Tipp. Was machst du denn
noch
auf Okinawa
mit deiner Freundin?
B:
Wir wollen
natürlich
ans Meer gehen und jeden Tag schwimmen. Das Meer ist dort so
schön. Das Wasser
ist ganz sauber.
A:
Dann viel
Spass auf Okinawa! Tschüss.
B:
Danke. Ich
wünsche dir auch viel Spass! Tschüss.
A:
Guten Tag!
B:
Guten Tag!
A:
Wie geht es dir?
B:
Danke, gut! Und
dir?
A:
Danke auch
gut. Übrigens, was hast du in den Winterferien gemacht?
B:
Nicht so viel. Aber
ich bin ins Kino gegangen.
A:
Welchen Film
hast du denn gesehen?
B:
Ich habe
"Eragon" gesehen.
A:
Was ist das
denn für ein Film?
B:
Das ist ein
Fantasie-Film.
A:
Ach so. Hat
der Film dir gefallen?
B:
Ja, er hat mir
sehr gut gefallen.
A:
Hast du noch
etwas anderes gemacht?
B:
Mmhh…nichts
Besonderes. Was hast du denn in den Ferien gemacht?
A: Ich bin zur Jungbürgerfeier gegangen.
B:
Ach so. Hast
du einen Kimono angezogen?
A:
Ja, natürlich.
B:
Was für einen
Kimono denn?
A:
Der Kimono war
rot und hatte ein klassisches Muster.
B:
Das ist schön.
Ich möchte auch einen roten Kimono anziehen.
A:
Ja klar, wenn
du dich für einen Kimono entscheidest, sag mir es.
B:
ja, das mache
ich. Bis dann. Tschüss.
A: Tschüss.
Dialog 3:
A: Was hast du denn am Wochenende gemacht?B:
Ich habe
Hausaufgaben gemacht und habe eingekauft.
A:
Wirklich? Ich
habe keine Hausaufgaben gemacht. Übrigens, wo hast du
eingekauft?
B:
Ich bin nach
Nagoya gefahren.
A:
Ach so. Nagoya
ist sehr gut. Da kann man gut einkaufen.
B:
Ja, das
stimmt. Es gibt so viele Geschäfte dort.
A:
Was hast du
denn eingekauft?
B:
Ich habe neue
Schuhe und einen Pullover gekauft.
A:
Wirklich? War
das teuer?
B:
Nein. Die
Schuhe sind billig, aber der Pullover etwas teuer. Und was hast du am
Wochenende gemacht?
A:
Ich bin nach
Nagano gefahren und bin Snowboard gefahren. Von Freitag bis Sonntag.
B:
Hat das Spass
gemacht? Wie war das Wetter?
A:
Das Wetter war
sehr gut. Aber es war sehr war. Deshalb gab es zu wenig Schnee.
B:
Schade. Dieser
Winter ist sehr warm. Es gibt nur sehr wenig Schnee.
A:
Ja, das
stimmt. Und was willst du an diesem Wochenende machen?
B:
Ich habe noch
keinen Plan. Und du?
A:
Ich auch
nicht. Gehst du mit ins Kino?
B:
Ja, gerne. Das
ist eine gute Idee. Ich rufe dich an, ok?
A:
Ja, gut. Bis
dann.
B:
Tschüss.
Thema schenken
A:
Hallo!
B:
Hallo, sag
mal, Erika hat doch am 1.02. Geburtstag. Kommst du zu ihrer Party?
A:
Ja, das ist am
Donnerstag. Ich habe aber noch kein Geschenk gekauft. Und du?
B:
Ich auch noch
nicht. Was schenken wir ihr denn? Was möchte sie haben?
A:
Na ja, sie hört
gerne Musik. Und besonders liebt sie die Prinzen. Schenken wir ihr die
neueste
Cd?
B:
Aber es ist
wohl möglich, dass sie die schon hat.
A:
Ja, das kann
sein. Sie trinkt auch gerne Wein. Wie findest du Wein für sie?
B:
Gut! Lass uns
Wein für sie kaufen.
A:
Ok. Wann
kaufen wir den?
B:
Hast du Zeit
am Freitag?
A:
Ja, ich kann
am Nachmittag einkaufen gehen.Ich kenne einen guten Laden in Sakae.
B:
Dann bis
Montag. Tschüss.
A:
Tschüss.
A:
Hallo, wie
geht es dir?
B:
Hallo, danke
gut. Und dir?
A:
Danke, mir
geht es auch gut.
B: Übrigens, gestern war die Geburtstagsparty von Risa.
A:
Ach so. Was
hast du ihr denn geschenkt?
B:
Ich habe ihr
eine Kette geschenkt.
A:
Was für eine
Kette denn?
B:
Eine schöne
rote Kette mit einer Blume.
A:
Oh, sehr gut.
Hat sie sich über die Kette gefreut?
B:
Ja, sie hat
sich sehr gefreut.
A:
Ach so, super!!